Artikel zum Auftritt in Braunfels am 17.03.2012
Einmal die Vorankündigung:Und hier der Artikel vom 20.03.12 (beide aus der Wetzlarer Zeitung):
Leider hat der Reporter unsere Namen ein bisschen durcheinandergebracht. Deshalb hier die korrigierte Version.
Braunfels (kjf). Zum größten irischen Feiertag, dem St. Patricks Day spielte im Braunfelser Bistro am Schloss die Hohenahrer Celtic-Folk-Formation „Dothoppers".
80 Besucher erlebten eine fröhliche irische Party mit Guinness-Bier und irischem Whiskey. Dazu spielten die Musiker aus Hohenahr traditionellen Irish-Folk und moderne Folksongs von der "Grünen Insel". Der heilige Patrick war der Missionar, der Irland zum Christentum bekehrte und am 17. März des Jahres 461 oder, anderen Quellen zufolge, im Jahr 493 starb. Ihm ist der St. Patrick's Day gewidmet.
Um 21 Uhr begann die feucht-fröhliche Party, und die Irlandfans aus Hohenahr heizten gleich mächtig ein. Andy, der Leadsänger der Band, begrüßte das Publikum, gab Erläuterungen zu den Songs und sang mit seiner markanten Stimme, die nach irischem Whiskey klingt.
Mit Hans-Jürgen (Gesang, Gitarre, Mandoline, Mundharmonika, Banjo, Bodhrán, Stompbox und Kazoo), Erika (Flöte, Akkordeon, Löffel, Gerassel und Gesang) und Roland (Keyboards) hatten sich hinter Andy eine veritable Partyband versammelt, bei der der erkrankte Peter (Gitarre, Bass und Gesang) leider fehlen musste. Als Frontfrau sang Katharina neben Andy.
Das Guinness darf nicht ausgehen
Die Lieder erzählen von Liebe und Trinkgelagen, von der Not der armen Iren bis in unsere Tage, von den Auswanderwellen und vom Leben in der Fremde. Das Publikum ging begeistert mit, und als Andy in dem Song „A Pub with no Beer" vom Schrecken einer Kneipe ohne Bier sang, bestellten viele noch mal eben ein Guinness; um sich zu vergewissern, dass das irische Nationalgetränk nicht ausging.
Bildunterschrift: Die „Dothoppers" wecken in Braunfels die Sehnsucht nach Irland (von links): Roland, Katharina, Andy und Hans-Jürgen, im Hintergrund Erika.
Kommentar des Leadsängers: Irischer Whiskey ist zwar nicht schlecht, aber ich bevorzuge schottischen Single Highland Malt *grins*.
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